Hier geht es rund um die Blues-Gitarre! Sie steckt in vielen Musikstilen - von Rock über Jazz bis Funk. Und wen könnte es besseren geben als Jens Filser, um die Blues-Gitarre zu vermitteln! Themen sind u.a.: Verschiedene Rhythmen und Begleitpattern, Shuffle, Funky Grooves, Slow Blues, Singlenotes, Improvisation und Soloaufbau so wie klassische Licks der wichtigen Blues Heroes wie BB King, Albert King, Stevie Ray Vaughan und Jimi Hendrix.

Gespielt wird zu Playalongs, die eigens für jedes Thema aufgenommen wurden. Aber auch das gemeinsame Jammen kommt nicht zu kurz. Instrumentals wie Freddie Kings` „The Stumble“, „San-Hoe-Zay“ oder „Hide Away“ sind Klassiker des Blues-Repertoires und werden ausgesucht vorgestellt.


Jens Filser in Aktion:
Video

Die Themen:

• Verschiedene Rhythmen und Begleitpattern
• Improvisation
• Ausführliche PDFs in Noten- und Tabulaturform
• Instrumentals im Stile Freddie Kings
• Licks von BB King, Albert King, SRV, Hendrix
• Anmeldung und weitere Informationen

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Grundsätzlich ist die Teilnahme nicht an ein Spielniveau gebunden. Ein wenig Erfahrung auf dem Instrument ist aber sicherlich von Vorteil. Kenntnisse der Moll Pentatonik und des 12 Taktigen Bluesschemas sind hilfreich, um die angesprochenen Themen zu verstehen.

Da in diesem Workshop das Spielen nicht zu kurz kommen soll, werden die Teilnehmer gebeten, eine eigene Gitarre und einen Übungsverstärker mitzubringen.

Verschiedene Rhythmen und Begleitpattern

Blues-Rhythmen und Begleitpattern sind das Herzstück des Blues-Gitarrenspiels und verleihen dem Genre seinen charakteristischen Groove und Sound. Der 12-Takt-Blues ist dabei das grundlegendste Format im Blues. Es besteht aus 12 Takten und den drei Grundakkorden I-IV-V.

Der Shuffle-Rhythmus ist einer der prägendsten Rhythmen im Blues. Dabei handelt es sich um einen ternären Rhythmus, dessen Basis Triolen bilden. Die Schläge werden in einem „lang-kurz“-Muster gespielt, was dem Groove diesen typischen schwingenden Charakter verleiht.



Bei der Improvisation auf der Gitarre geht es darum, das Spiel mit den vorhandenen musikalischen Mitteln spontan zu gestalten. Ein wichtiges Element ist die Kenntnis der Sprache des Blues, also der Melodien und Licks, die den Stil prägen. Am besten lernt man das durch das Hören und Analysieren der alten Meister.

Es ist empfehlenswert, Melodien und sogar ganze Solos verschiedener Blues-Größen zu analysieren und zu lernen. Dabei werden Phrasierung, rhythmisches Gespür, der Umgang mit Klangfarben und das Timing geschult. Am Ende stehen der persönliche Ausdruck und der Spaß daran, sich in dieser einfachen, aber zugleich tiefgreifenden musikalischen Sprache zu bewegen.


Zu allen Themen gibt es eigens erstellte Playalongs und ausführliche PDFs in Noten- und Tabulaturform. Diese erhalten die Teilnehmer einige Wochen vor dem Workshop zur Vorbereitung.



Um den Unterricht möglichst praxisnah zu gestalten, werden Instrumentals bzw. Playalongs (ohne Gesang) verwendet. Sie eignen sich hervorragend für jede Jam-Session und sind Teil des Workshops. So kannst du direkt ausprobieren, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Die Instrumentals sind angelehnt an Songs von Blues-Legenden wie Freddie King.



Blues-Licks im Stil von B.B. King, Albert King, Stevie Ray Vaughan und Jimi Hendrix zu lernen, ist eine großartige Möglichkeit, dein Blues-Spiel auf der Gitarre zu verfeinern!

Im Workshop wirst du gemeinsam mit Jens Filser die typischen Licks dieser Blues-Größen analysieren. Wir sprechen über das sagenhafte Vibrato eines B.B. King, die trickreichen Bendings eines Albert King und die tiefsinnige Dynamik eines Peter Green. Es gibt viel zu entdecken!


Möchtest du einsteigen in die Welt der Bluesgitarre? Dann buche ein Wochenende bei Jens Filser!

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