DIE THEMEN:

• Setaufbau, Stockhaltung
• Bewegung und Schlagtechniken
• Moeller-Technik
• Fußtechnik
• Anwendungen von Rudiments am Set
• Drumtuning, Materialkunde
• Anmeldung und weitere Informationen

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Der Unterricht bei Manni von Bohr richtet sich an Anfänger, Fortgeschrittene oder professionell Ambitionierte. Der Einzelunterricht wird individuell gestaltet und die Ziele gemeinsam definiert. Die Unterrichtsinhalte werden daraufhin abgestimmt. Im Focus stehen neben Technik und Unabhängigkeit vor allem die musikalischen Aspekte. So können Playalongs genutzt werden, um in verschiedene musikalische Situationen einzutauchen.

Setaufbau, Stockhaltung

Der richtige Aufbau des Schlagzeugs ist rudimentär, um dich entspannt und effektiv am Set bewegen zu können. Die Position der Trommeln sollte ein ergonomisches Spiel ermöglichen. Das gilt insbesondere für große Drumsets, wo viele Instrumente positioniert werden müssen.

Im Unterricht geht Manni auch auf verschiedene Stockhaltungen ein. In Verbindung mit der richtigen Technik und einem ergonomischen Set-Aufbau, kannst du dich frei und locker an den Drums bewegen. Die gängigsten Stockhaltungen sind: der American Grip, der German Grip, der French Grip und der Tradiational Grip. Alle Stockhaltungen haben ihre Berechtigung.



Effektive Bewegungsabläufe sind Voraussetzung für ein ergonomisches und lockeres Spiel. Je nach Anforderungen kommen verschiedene Techniken zum Einsatz. Ausschlaggebend ist dabei das Tempo, das Reboundverhalten der Trommel und die Dynamik.

Bei gutem Rebound, kann der Stock nur mit den Fingern bewegt werden. Bei schlechtem Rebund oder höherer Dynamik werden die Schläge eher aus dem Handgelenk ausgeführt. Du kannst auch mehrere Techniken kombinieren.


Die Moeller-Technik beschreibt vor allem den Armschwung. Unterschieden wird zwischen dem Downstoke, dem Upstroke, dem Tab und dem Fullstroke. So können gezielt Akzente gesetzt, und Schläge bequem und effektiv auf dem Set verteilt werden. Die Moeller-Technik lässt sich gut mit anderen Techniken kombinieren


Auch die Füße brauchen Aufmerksamkeit! Wir achten meist auf die Bewegungsabläufe unserer Hände, vergessen aber dabei oft die Füße. Die Techniken, die wir „oben“ verwenden, lassen sich auch auf die Füße übertragen.

Je nach Anforderung spielen wir Heel up oder Heel down, abgedämmt oder unabgedämmt. Wir können aus den Beinen spielen, aus dem Fußgelenk oder beide Bewegungen kombinieren. Auch die Position auf der Trittplatte spielt eine wichtige Rolle. Das gilt für die Hi-Hat-Fußmaschine, wie für das Bassdrum-Pedal!



Rudiments lernt man am besten auf der Snaredrum. Egal ob Five-Stroke-Roll, Flam-Tab oder Paradiddle: Die Bewegungsabläufe, die Präzision und die Dynamik lassen sich auf der kleinen Trommel am Besten kontrollieren.

Im zweiten Schritt geht es dann ans Drumset. Hier wird es spannend! Manni von Bohr zeigt dir Systeme, wie du Rudiments auf den Trommeln verteilen kannst und wie du aus ihnen interessante Fill-Ins kreierst!


Eines der Spezialgebiete von Manni von Bohr ist das Drumtuning! Jede Trommel hat ihre Eigenarten und muss auf besondere Art und Weise gestimmt werden. So geht man beim Tuning der Bassdrum anders vor, als bei der Snaredrum. Im Unterricht zeigt dir Manni, worauf es beim Tuning ankommt.

Neben verschiedenen Stimmmethoden geht es auch um die Wahl der richtigen Schlag- und Resonanz-Felle. Denn verschiedene Fell-Typen erzeugen schon von vornherein einen speziellen, individuellen Sound. Auch das Kessel-Material und die Verarbeitung spielen eine wichtige Rolle. Kessel, Fell, Spieltechnik und ein gutes Tuning sind also die Parameter, die letztlich den Sound definieren.


Neugierig? Wenn du deine Fähigkeiten am Schlagzeug verbessern möchtest, dann buche Schlagzeugunterricht bei Manni von Bohr!

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